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Nicholas Ibeawuchi Mbogu

    Person und das dialogische Denken Martin Bubers
    Die Auferstehung Jesu als ein historisches Ereignis bei Wolfhart Pannenberg
    Jesus in Post-Missionary Africa
    Christology and religious pluralism
    • Christology and religious pluralism

      • 432 páginas
      • 16 horas de lectura

      „There is no such thing as religion but religions; there is no such thing as theology or Christology but contextual theologies and Christologies.“ Christian absolutism, which gave foundation to John Hick's theocentrism finds itself on the opposite side, maintaining one religion, one God, one Christ, one Church and as such one way to salvation. Contrary though, reality is more than the Aristotelian-monarchical structure of Western philosophy and theology. Reality is not only one but many at the same time. They are in trans-communal relation with one another. Intercultural or inculturation theologies present a model for dialogue between religions and cultures, between the West and the rest of humanity. African Inculturation Christology present itself as model of the 21st century theology and emphasises the dignity of difference.

      Christology and religious pluralism
    • Jesus in Post-Missionary Africa

      Issues and Questions in African Contextual Christology

      • 428 páginas
      • 15 horas de lectura

      Die Entwicklung der afrikanischen Theologie seit den 1960er Jahren steht im Mittelpunkt dieser Untersuchung. Das Buch beleuchtet die Relevanz des Christentums im afrikanischen Kontext und analysiert die unterschiedlichen theologischen Strömungen sowie deren Einfluss auf die Gesellschaft. Es werden zentrale Themen wie Identität, Kultur und die Herausforderungen der Modernität behandelt, um ein tieferes Verständnis der afrikanischen Glaubensperspektiven zu ermöglichen. Die Diskussion bietet wertvolle Einblicke in die dynamische Beziehung zwischen Glauben und Kultur in Afrika.

      Jesus in Post-Missionary Africa
    • Die Arbeit untersucht die historische Dimension der Auferstehung Jesu und die theologischen Implikationen, die sich daraus ergeben. Wolfhart Pannenberg argumentiert, dass Historizität nicht nur die tatsächliche Begebenheit umfasst, sondern auch die eschatologische Bedeutung des Ereignisses. Die Auferstehung ist zentral für den christlichen Glauben, da sie untrennbar mit der Person Jesu von Nazareth und seinem Kreuzestod verbunden ist. Pannenberg betont die Spannungen zwischen Glaube und Geschichte und stellt fest, dass ohne die Auferstehung weder die Apostelmission noch eine Christologie möglich gewesen wären.

      Die Auferstehung Jesu als ein historisches Ereignis bei Wolfhart Pannenberg
    • Um echte Beziehung leben und wirklichen Dialog führen zu können, braucht der Mensch ein Gegenüber, das ihm Wertschätzung, Dialogfähigkeit, Liebe entgegenbringt. Damit die menschliche Person sich zu einer Persönlichkeit entwickeln kann, braucht sie ein personales Du, mit dem sie in Beziehung treten kann. Mit dieser zentralen Erkenntnis des jüdischen Religionsphilosophen Martin Buber befasst sich diese Arbeit ausführlich und stellt sie in den Mittelpunkt ihrer Überlegungen. Ausgehend von der antiken Bedeutung und Verwendung der Begriffe prosopon und persona setzt sich der Autor mit dem Personverständnis von Boethius, Kant und Buber auseinander, besonders mit verschiedenen Sinnfeldern der Beziehung und dem Dialogverständnis Martin Bubers. Interessant ist dazu der Vergleich mit den Ansätzen von Heidegger und Sartre. Die eminent wichtige Frage, wie es um die Würde des Menschen in gesellschaftlichen Erscheinungsformen wie Individualismus bzw. Kollektivismus bestellt ist, wie sie in Bildungs- und Wirtschaftssystemen, naturwissenschaftlicher Forschung und technologischem Fortschritt zunehmend zur Disposition steht, wird deutlich aufgegriffen. Als notwendige Zukunftsperspektive richtet der Autor den Blick auf die Wiederentdeckung des Wertes der Person an sich.

      Person und das dialogische Denken Martin Bubers