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Franz-Christian Schlangen

    Wie die Schlangen (s) nach Deutschland kamen
    Was wirklich geschah
    • Was wirklich geschah

      Von Abraham zum Stammapostel: Was die Sonntagsschule uns verschweigt

      Der Autor stand schon als Jugendlicher den Religionslehren skeptisch gegenüber. Eine seine Fragen war: Sollte Gott wohl tatsächlich ...? Später stellte er fest, dass es im gesamten Abrahamitismus überhaupt kein Wissen über Gott gibt. Denn als er nach Art und Herkunft des z.B. im Medium Bibel vermittelten Wissens fragte, musste er feststellen, dass das, was man aus den div. heiligen Schriften wissen kann, allenfalls Hörensagen über Leute ist, die ihrerseits Hörensagen von Leuten verbreiteten, für die Gott mangels besseren Wissens schlicht ein Modell zur Erklärung von für sie unverständlichen Phänomenen war. Im vorliegenden Buch geht er der Frage nach, was sich in der Geschichte wirklich ereignet hat, und für welche der in der Steinzeit unverständlichen Phänomene es immer noch keine andere Erklärung als göttliches Wirken gibt. Sein Fazit: Wir können dieses Hörensagen komplett vernachlässigen! Für jede der darin enthaltenen, völlig aus der Luft gegriffenen, Ideen gibt es nachvollziehbare, stichfeste Erklärungen. Und es bleibt von der Frage nach Gott nichts mehr übrig! Die Frage nach Gott stellt sich ausschließlich deshalb, weil es diese Leute gibt, die weiterhin das Hörensagen verbreiten. Warum diese Leute das tun, entlarvt Schlangen als Scharlatanerie aus Dummheit und aus niederen Beweggründen: Macht und Geldgier!

      Was wirklich geschah
    • Genealogie erlebt derzeit einen wirklichen Boom. Die Forschung nach der Herkunft seines Familiennamens beschäftigte Franz Christian Schlangen, den Verfasser des vorliegenden Genealogiereports aber bereits zu Zeiten, als Ahnenforschung längst nicht so en vogue war, wie es heute ist. Allerdings ist es heute einfacher geworden, Informationen zu sammeln, weil immer mehr Archive digitalisiert und (gegen Entgelt, versteht sich) öffentlich zugänglich gemacht werden. Die hier vorgelegteDatensammlung ist bei weitem nicht vollständig. Bei der Suche nach der Namensherkunft ist der Autor lediglich bis zum Jahr 1520 gelangt, dem Geburtsjahr des vorläufig ältesten bekannten Trägers des Namens Schlangen (in der niederländischen Schreibweise Slangen), die Ahnenforschung an sich hat ihn lediglich bis zum Jahr 1475, dem Geburtsjahr des Johan Brants van Beek, des bislang ältesten namentlich bekannten Ahnherrn, geführt. Mit der Veröffentlichung der bisherigen Ergebnisse verbindet der Autor die Hoffnung, dass sich weitere Träger des Namens Schlangen und deren Vderwandte an der Ahnensuche beteiligen. Vielleicht kann ja die/der eine oder andere einen Beitrag zur Ergänzung des Datenbestandes leisten.

      Wie die Schlangen (s) nach Deutschland kamen