April 1945: Ein Zeitzeuge erinnert sich an die Endphase des 2. Weltkriegs und die Zeit bis zur Währungsreform. Im Fokus stehen Albert Bormann und Freiherr Karl von Michel, die in der Neuen Reichskanzlei arbeiteten. Der Autor reflektiert auch über historische Entwicklungen und aktuelle Gefahren für die Demokratie.
Das Buch thematisiert die Beziehung zwischen Deutschland und Österreich, insbesondere die Liebe zu Natur und Kultur. Es erzählt von Astrid, die 1941 in Österreich geboren wurde und später in mehreren Ländern lebte. Sie wurde Opfer eines fragwürdigen österreichischen Rechtssystems, das die vermeintlichen Vorzüge des Landes in Frage stellt.
Die Erzählung beleuchtet die dramatischen Folgen einer Scheidung, in der die verlassene Frau systematisch gegen ihren Ex-Mann vorgeht. Sie sucht eine Anstellung bei einer Interessengemeinschaft und beginnt eine Affäre, was zur Zerstörung einer Anwaltssozietät führt. Die Geschichte thematisiert die Vernichtungsabsicht und das Schicksal der ehemaligen Schwiegermutter.
Im Netz der Arachne - Protokoll einer mörderischen Intrige
Er schien auf der Verliererstraße zu sein, musste sein Haus verkaufen, verlor seinen Führungsposten. Der spätere Präsident der Rechtsanwaltskammer München war Gast in seinem Haus gewesen. Sie machte einen Rechtsanwalt und Vorstand einer Großstiftung zu ihrem Werkzeug. Sie wollte ihn ruinieren, wollte ihn "in der Gosse sehen." Die Kinder wurden Fremde. Man ließ ihn festnehmen. Selbst aus seiner Heimatstadt hat man ihn vertrieben. Freunde haben sich von ihm abgewandt. Aber er hatte einen Schutzengel an seiner Seite. Deshalb gab er nie auf. Heute verachtet er sie alle, - die noch leben.