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Jost Hermand, geboren 1930 in Kassel, promovierte 1955 an der Universität Marburg und ist emeritierter Professor für deutsche Kulturgeschichte an der University of Wisconsin-Madison sowie Honorarprofessor an der HU Berlin. Zu seinen bedeutenden Veröffentlichungen zählen Werke wie «Epochen deutscher Kultur von der Gründerzeit bis zum Expressionismus» (1959–75), «Literaturwissenschaft und Kunstwissenschaft» (1965), und «Die Kultur der Weimarer Republik» (1979, mit Frank Trommler). Weitere wichtige Titel sind «Sieben Arten an Deutschland zu leiden» (1979), «Der alte Traum vom neuen Reich» (1988), und «Als Pimpf in Polen» (1993). Harald Jähner, Jahrgang 1953, war bis 2015 Feuilletonchef der «Berliner Zeitung» und ist Honorarprofessor für Kulturjournalismus an der Universität der Künste Berlin. Sein Buch «Wolfszeit. Deutschland und die Deutschen 1945–1955» (2019) wurde mit dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet und war monatelang auf der «Spiegel»-Bestsellerliste. Es wurde international veröffentlicht und für den Baillie-Gifford-Preis nominiert. «The Times» lobte es als «bewegende, faszinierende Lektüre», in der Jähner meisterhaft die Geschichten der Zeitzeugen erzählt.
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Die Unwirklichkeit der Städte, Klaus R. Scherpe
- Idioma
- Publicado en
- 1988
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