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Geodaten und Open Government

Perspektiven digitaler Staatlichkeit

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Das Geodatenwesen erlebt im digitalen Zeitalter einen rasanten Aufschwung. Die Gruppe derer, die an dieser Entwicklung teilhaben und sich ihrer Weiterentwicklung stellen, wächst. Für ihren Gedankenaustausch gab es in Deutschland bislang einzig Fachgremien im innerstaatlichen Bereich oder in Gestalt von Messen, insbesondere der INTERGEO. Ein Forum aber, das die am staatlichen Geoinformationswesen interessierte Verwaltung, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft zu einem Gedankenaustausch zusammenführt, fehlte bislang. Diese Lücke zu schließen, hat sich die Tagung „Open Government und Geodaten – Perspektiven digitaler Staatlichkeit“ zum Ziel gesetzt. Sie fand am 20. Februar im Bundesrat in Berlin auf Einladung des Bundesministeriums des Innern und des Deutschen Forschungsinstituts für öffentliche Verwaltung Speyer statt. Die Kooperation der Veranstalter ist aus einem gemeinsamen Forschungsprojekt der beiden Organisationen hervorgegangen. Es hatte die Entwicklungen des Geodatenrechts, welche die INSPIRE-Richtlinie ausgelöst hat, zum Ge-genstand. Die vielen anregenden Gespräche und die intensiven Diskussionen machten den Veranstaltern deutlich: Die Chancen des Geodatenrechts faszinieren, ihre Risiken verunsichern. Sichere Leitplanken auf dem Weg in die Zukunft zu bauen – darin liegt die künftige Herausforderung des Geoinformationswesens. Sich ihr zu stellen, setzen sich die Beiträge dieses Bandes zum Ziel. Sie bieten einen Ausschnitt aus der Welt der freien Verwaltungsdaten und des E-Government, der Verwaltungsmodernisierung so-wie der staatlichen Aktivitäten im Web 2.0.

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Geodaten und Open Government, Mario Martini

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2014
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