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Das zusätzliche Angebot von Mehrwertdiensten – sogenannten Value-Added Services – kann für E-Carsharing eine Möglichkeit zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit bieten. Unternehmen stehen vor der Herausforderung, strategisch zu planen und frühzeitig zu entscheiden, wann welche Ressourcen für diese Dienste eingesetzt werden sollen, um langfristige Wettbewerbsvorteile zu sichern. In dynamischen Branchen wie dem Mobilitätssektor unterliegen Value-Added Services steigenden Kundenerwartungen, wodurch ihre wettbewerbsdifferenzierende Wirkung abnimmt. Diese Entwicklung spiegelt verschiedene strategische Situationen im Zeitverlauf wider und entspricht dem Lebenszykluskonzept der Betriebswirtschaftslehre. Das Modell lässt sich ideal in Portfoliokonzepte integrieren, die als strategisches Planungsinstrument für die Ressourcenverteilung dienen. Allerdings wurde das Konzept in Bezug auf dynamische Kundenerwartungen und Wirtschaftlichkeitsaussichten bislang nicht auf Value-Added Services angewandt. Ziel der Arbeit ist die Entwicklung eines lebenszyklusorientierten Portfoliomodells zur Ableitung von Strategieempfehlungen für Sekundärleistungen, das den Kundennutzen und die Wirtschaftlichkeitsaussichten für Unternehmen vereint. Zudem wird ein Ansatz vorgestellt, wie das Modell in einen iterativen Portfoliomanagement-Prozess integriert werden kann. Zur Demonstration der Praxistauglichkeit und zur Überprüfung der Strategieempfehlungen wird ein
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Lebenszyklusorientiertes Portfoliomanagement von Value-Added Services am Beispiel E-Carsharing, Bernhard Dietz
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- 2019
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