Männer üben in Mexiko Gewalt aus

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Das Buch bietet ein innovatives Analyseinstrument zur Untersuchung der Dynamik männlicher Gewalt, insbesondere in Mexiko. Es kombiniert die Perspektive der Männlichkeiten mit der Theorie der Gegenkolonialität und beleuchtet die zeitlichen und räumlichen Bedingungen, die Gewalt prägen. Durch die Betrachtung kolonialer und dekolonialer Einflüsse wird die Konstruktion von Männlichkeit als Teil eines patriarchalischen Systems hinterfragt. Der Autor plädiert für eine Dekolonisierung dieser Strukturen und bietet eine alternative Sicht auf Kriminalität und Gewalt, die das Konzept des guten Lebens (Buen Vivir) betont.