Der Umgang mit depressiven Klienten in der systemischen Therapie

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Die Studienarbeit beleuchtet die Depression als weit verbreitete Gesellschaftskrankheit, die während eines Praktikums in der Depressionsstation der Psychiatrie Offenburg erkannt wurde. Durch Gespräche mit Freunden und Angehörigen wird die tiefere gesellschaftliche Dimension der Erkrankung herausgearbeitet. Der Autor reflektiert über die systemtheoretischen Ansätze und deren Anwendung in der sozialen Arbeit, um ein besseres Verständnis für die Herausforderungen im Umgang mit depressiven Erkrankungen zu entwickeln. Die Arbeit bietet somit einen wertvollen Einblick in die Verknüpfung von individueller und gesellschaftlicher Perspektive.