Der Umbau des Berliner Stadtschlosses zur barocken Residenz unter Friedrich III./ I. und seinem Baumeister Andreas Schlüter

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Der Berliner Stadtschloss, bis zu seiner Zerstörung 1951 als bedeutendster Barockbau Nordeuropas angesehen, wurde unter Friedrich I. und seinem Baumeister Andreas Schlüter zu einer prunkvollen Residenz ausgebaut. Die Arbeit thematisiert die architektonischen und historischen Aspekte dieser Umgestaltung, die das Stadtbild von Berlin prägte. Die Studie bietet einen tiefen Einblick in die Bedeutung des Schlosses für die Hohenzollern-Dynastie und die Entwicklung der Residenzkultur in der Region.