Auswirkungen des KAGB auf Publikumsgesellschaften

Die Einführung des Kapitalanlagegesetzbuchs (KAGB) im Jahr 2013 brachte bedeutende Änderungen für Personengesellschaften, die geschlossene Fonds repräsentieren. Vorher waren Publikumspersonengesellschaften, die durch die Rechtsprechung gestaltet wurden, die Hauptform für Fondsgesellschaften. Die Auslegung ihrer Gesellschaftsverträge war oft umstritten. Das Buch untersucht, ob das KAGB diese Gesellschaften reguliert und welche spezifischen Auswirkungen es auf die bestehenden Gesellschaftsverträge hat. Es bietet tiefgehende Einblicke in die rechtlichen Rahmenbedingungen und Herausforderungen im Fondsrecht.