Und die Welt war jung

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Der Auftakt der neuen zweibändigen Saga von Bestsellerautorin Carmen Korn entführt uns in das Jahr 1950, wo drei Familien in Köln, Hamburg und San Remo das neue Jahrzehnt beginnen. Die Narben der Vergangenheit sind in den Städten und den Herzen der Menschen spürbar. In Köln kämpft das Ehepaar Gerda und Heinrich Aldenhoven mit finanziellen Schwierigkeiten, da Heinrichs Kunstgalerie nicht genug einbringt, um die Familie zu ernähren. In Hamburg hingegen lebt Gerdas Freundin Elisabeth mit ihrem Mann Kurt ein bescheidenes, aber sorgenfreieres Leben, während sie auf die Rückkehr von Schwiegersohn Joachim aus dem Krieg hoffen. Margarethe, die von Köln nach San Remo gezogen ist, scheint ein sorgenfreies Leben an der Seite ihres italienischen Mannes zu führen, doch die Abhängigkeit von ihrer Schwiegermutter belastet sie. Trotz der unterschiedlichen Silvesterfeiern in den drei Städten stellen sich alle Familien am Neujahrsmorgen die gleichen Fragen: Werden die Wunden heilen? Was bringt die Zukunft? Carmen Korn lässt uns in die Nachkriegsjahrzehnte eintauchen und erzählt von Neuanfängen, gemeinsamen Festen und den Herausforderungen des Lebens, während die Hoffnung auf Glück und eine bessere Zukunft stets präsent bleibt.