Die Welt verstehen

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Das Buch vereint Geist und Materie, indem es die Arbeit der Natur in ihr Werk (Materie) und ihre Meisterschaft (Geist) unterteilt. In jedem Werk ist die Meisterschaft verwirklicht, wodurch der Geist der Materie innewohnt. Ohne die Meisterschaft entsteht kein Werk; keine Materie ist geistlos. Fehlt das Werk, scheitert der Geist. Die Arbeit besteht aus Geben und Nehmen, Emission und Absorption, was geistig und materiell zur Herstellung aller Werke führt. Diese gesamte Arbeit ist die Allmacht, die alle Materie und Geist hervorbringt. Jede Arbeit verfolgt Ziele, verwirklicht sie und überschreitet ihre Ergebnisse. Sie ist sinnvoll und lehrreich. Alle Werke arbeiten zusammen, ihre Arbeitsteilung bestimmt die Allmacht. Umgekehrt erzeugt die Allmacht nur solche Werke, die sich sinnvoll einfügen. Der menschliche Geist beansprucht allen Sinn und negiert die Arbeit der Materie, um die Kontrolle zu übernehmen, was zu einem Widerspruch mit dem Geist der Natur führt. Kann der Mensch seine Arbeit nicht in die der Natur integrieren, so wird er scheitern, da er die Arbeit der Natur nicht ändern kann. Der Ursprung des Lebens und Denkens wird ergründet, und das Weltbild der Physik erfährt eine grundlegende Korrektur.