Tempelritter auf der Flucht

Das Abenteuer der „Tempelritter auf der Flucht“ schlägt einen Bogen über ein halbes Jahrhundert zurück, denn schon wie in früheren Spurbüchern, ist das „Verlorene Land“ Schauplatz einer spannenden Abenteuergeschichte. Die Jungpfadfinder der Tempelritter übernachten in der ehrwürdigen Zisterzienserabtei von Acey und zelten dann beim „Alten Posthaus“ von Jean-Louis Foncine (Spurbuch Band 2). Die weiteren Bücher von Foncine wie „Die Bande der Ayacks“ (Spurbuch Band 7) und „Wiesel und Adler“ (Spurbuch Band 9) spielten ebenfalls im „Verlorenen Land. Diese Gegend gab und gibt es tatsächlich. Der Autor kannte all diese Bücher und erlebt nun selbst mit seinen Jungen ein spannendes Abenteuer in dieser „pfadfinderträchtigen“ Gegend. Verfolgt von einem Polizisten mit Sonnenbrille, ziehen sie sich in die Weiten des Serrewaldes zurück. Der Autor erzählt uns diese packende, von den Jungs tatsächlich erlebte, Geschichte. Seine Illustrationen sind ebenfalls authentisch.