Das Lächeln der toten Augen

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Eine Serie von Selbstmorden Jugendlicher erschüttert das Wangerland. In Horumersiel erhängt sich der Sohn eines reichen Industriellen. Hauptkommissar Trevisan wird mit der Untersuchung des Selbstmords beauftragt, stößt jedoch auf eine Mauer des Schweigens innerhalb der Familie. Die Freunde des toten Jungen sind fassungslos und beginnen eigene Ermittlungen, überzeugt, dass der Vater seinen Sohn in den Tod trieb. Dabei ahnen sie nicht, dass sie sich in Lebensgefahr begeben, denn hinter der Fassade des Geschäftsmannes verbirgt sich ein teuflisches Geheimnis. Als einer der Jugendlichen auf mysteriöse Weise stirbt, erkennt Trevisan, dass mehr hinter dem Selbstmord steckt als die Tat eines orientierungslosen Sechzehnjährigen. Seine Nachforschungen führen ihn in die mystische Welt des Aberglaubens und zur unglaublichen Wahrheit. Doch bevor er handeln kann, verschwinden die Habermanns. Die Spuren führen nach Dänemark, und bald wird ein Flugzeugwrack in der Nordsee geborgen, was auf einen Absturz hinweist. Trevisan bleibt jedoch skeptisch und vermutet ein Komplott, in das weitere wohlhabende Familien verwickelt sind. Plötzlich wird er selbst zur Zielscheibe, als seine Partnerin Paula spurlos verschwindet. Trotz seiner Entbindung von dem Fall ermittelt er weiter, denn er weiß, dass Paula in höchster Gefahr ist.