Fast wie fliegen

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Lou, frisch von Köln nach Berlin gezogen, sitzt in ihrer neuen Altbauwohnung und grübelt über die Liebe. Während sie an ihrer Doktorarbeit arbeitet, wird sie von ihrem Exfreund Daniel, der sie nicht loslassen kann, emotional hin- und hergerissen. Trotz leidenschaftlicher Momente mit ihm zweifelt sie an seinen Gefühlen. Dann trifft sie Max, der über ein ähnliches Thema promoviert und ganz anders als Daniel wirkt: geradlinig und bindungsbereit. Ihre gemeinsamen Erlebnisse scheinen Lou glücklich zu machen – vielleicht ist es Liebe, denkt sie. Doch plötzlich zieht sich Max zurück, was Lou in ein tiefes Gefühlschaos stürzt. Als ob das nicht genug wäre, taucht auch noch ihr verschollener Vater auf. Lou steht vor der Herausforderung, ihre Emotionen zu sortieren und ihren eigenen Weg zu finden. Inmitten dieser Turbulenzen sucht sie den Mann, der ihr Flügel verleiht und sie zum Abheben bringt.