Eisnächte

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Plötzlich zuckten die Kreaturen in den Zylindern. Klauen kratzten über das Glas, während ein Wesen mit dem Kopf eines Elfen und den Beinen eines Ziegenbocks aus dem Behälter auftauchte. Es war kaum zu glauben, dass diese dünnen Glieder das Gewicht der massiven Arme tragen konnten, von denen einer einer übergroßen Krebszange glich. Flocken von Geifer lösten sich, als das Ungeheuer auf Eichward losging. Der Biss glitt am Eisenharnisch ab, doch die Zange packte seinen Arm und drohte, ihn abzutrennen. Phileassons Schwert prallte an der monströsen Schere ab, während Irullas Speer das Biest durchbohrte, ohne es zu stoppen. Das Biest schrie vor Wut, riss Eichward vom Tor und schleuderte ihn zwischen die anderen Kreaturen. Eichward hatte sein Schwert verloren und lag verletzt am Boden. Salarin eilte zu ihm, während Tylstyr konzentriert und verärgert wirkte, seinen Zauberstab umklammernd. Shaya wollte helfen, wusste aber, dass sie nichts ausrichten konnte. Diese Szene aus der Phileasson-Saga wird vielen Spielgruppen in Erinnerung bleiben. In den Romanadaptionen von Bernhard Hennen und Robert Corvus erhalten wir einen neuen Blick auf die legendären Geschehnisse rund um Kapitän Phileasson und seine Wettfahrt gegen Beorn. Neue Details und Figuren bereichern die Geschichte, während nostalgische Elemente erhalten bleiben. Die noblen Prachtausgaben im Leinen-Einband bieten eine angemessene Würdigung dieser fantastischen Romane.