Gewandert durch Hass und Liebe

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Der Autor wurde nach achtzehn Jahren hauptberuflicher Tätigkeit in Kirche, zunächst ohne Angabe von Gründen, vom Dienst suspendiert. Das Arbeitsverhältnis wurde im Rahmen einer Kündigungsschutzklage, im gegenseitigen Einvernehmen, beendet. Der Autor erhielt eine überdurchschnittlich hohe Abfindung, neun Monate Lohnfortzahlungen und ein durchweg gutes Arbeitszeugnis. Vorverurteilung und Hetze in Presse und Sozialmedien führten dazu, dass der Autor mit seiner Familie das Land verließ. Bild und Text geben Einblick in seine persönliche und spirituelle Aufarbeitung seiner Erlebnisse und offenbart die Wanderung durch Hass und Liebe.