Jim Knopf und der Halbdrache Nepomuk

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Der einsame Drache: Jim Knopf und Lukas sind mit der Lokomotive Emma unterwegs. Als sie eine Pause einlegen, hören sie etwas wimmern. Auf einem kleinen Hügel erscheint plötzlich ein weinender Halbdrache, Namens Nepomuk. Eine dicke Träne rollt über seine Wange, als er erzählt, dass er von den anderen Drachen gemieden wird, da er nicht einmal Feuer spucken kann. Zu allem Unglück ist auch sein Vulkan noch ausgegangen. Jim und Lukas muntern Nepomuk auf, indem sie ihm zeigen, dass er etwas ganz Besonderes ist. Sie helfen ihm, den Vulkan wieder in Gang zu bringen. Nun überlegen sie gemeinsam, wie sie Nepomuk das Feuerspeien beibringen können. Bald gelingt es dem kleinen Drachen und überglücklich verabschiedet er sich von Jim und Lukas, die mit ihrer Lokomotive weiterfahren müssen. Eine Geschichte, die das Thema Einsamkeit und Ausgeschlossensein einfühlend und kindgerecht erzählt. Der Inhalt ist ein wenig fad. Ein herziges Bilderbuch, wunderschön illustriert. Für ganz kleine Kinder bestens geeignet, da der Text und die Handlung sehr einfach sind. Ab 3 Jahren, ****, Jeannette Grischott.