Eva im Glück

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Bombenhagel, Einmarsch der Russen, Kriegsende und Ärmelhochkrempeln zum Wiederaufbau – Eva Reichel kennt Berlin auch aus schlimmen Notzeiten. Über alle Höhen und Tiefen hinweg aber bewahrte sie sich Optimismus und Tatenlust. So sprüht ihr Buch vor Lebensfreude, wenn sie von den wechselvollen Jahren in Beruf und Familie wie auch in der politischen Entwicklung der Stadt berichtet. Kalter Krieg und 68er-Bewegung, Familie und Emanzipation, SPD-Arbeit im Westen Berlins. Nach dem Tod ihres Mannes lernt sie mit 47 Jahren ihre zweite Liebe kennen, und ihre beiden Töchter bekommen plötzlich zwei neue Brüder. Ihr Buch ermutigt dazu, eigene Träume Wirklichkeit werden zu lassen und vermeintliche Sicherheiten aufzugeben.