Erleben wir eine Struktur‐ und Kirchenkrise? Oder eine Glaubens‐ und Gotteskrise? Was sind die Gründe? In einer Zeit, in der so mancher wehleidig klagt oder lauthals protestiert, läßt dieses Buch Katholiken zu Wort kommen, die die Sorge um die Zukunft ihrer Kirche und die Abneigung gegenüber einer wachsenden Lust am Unbehagen eint. Ein Buch, das sich kraftvoll mit den populistischen Forderungen der Kirchenkritiker beschäftigt: Demokratisierung, Abschaffung von Zölibat und Sexualmoral, Einführung des Frauenpriestertums. Ein Buch, das der aufgeregten Diskussion das klare Bekenntnis zum Papst als Stellvertreter Christi und zu einem neuen christlichen Selbstbewußtsein entgegensetzt.
