Ferdi ist ein ungeschickter Radfahrer, der ständig stürzt. Bei einem seiner Unfälle findet er ein kleines Schweinchen, das er Farla nennt. Während es wächst, wird es zunehmend ungestüm. Die Kinder müssen sich fragen, was sie mit dem großen Schweinchen machen sollen, doch eine überraschende Lösung steht bevor.
Deutschlandausgabe
Auf dem Heimweg von der Nachmittagsbetreuung läuft jemand in der Dämmerung Feli entgegen und ruft: „Der Robert hat was angestellt!“ Feli glaubt, den Oliver aus ihrer Klasse zu erkennen. Dann sieht sie Leute vor einem eingeschlagenen Auslagenfenster stehen. Der Polizist stelltFragen - auch am nächsten Tag in der Schule. Feli erzählt, was sie gehört hat: Hat Oliver damit seinen Bruder Robert gemeint? Es fällt Feli schwer, das zu glauben … Ein spannender Krimi, in dem es nicht nur um das Aufdecken eines Diebstahls geht, sondern um den Hintergrund der Tat und die Probleme, die Kinder als Zeugen und Mitwisser haben.
An einem Herbstabend geht Feli von der Nachmittagsbetreuung nach Hause. Plötzlich läuft ihr in der Dämmerung eine Gestalt entgegen und ruft: „Der Robert hat was angestellt!“ Nun sieht Feli eigentlich nicht besonders gut, sie trägt eine Brille. Sie glaubt aber, den Oliver aus ihrer Gruppe zu erkennen, der da an ihr vorbei schoss. Dann biegt sie um die Ecke und ist erst einmal still. Vor einer erleuchteten Auslagenscheibe liegen Scherben auf dem Gehsteig und in der Auslage ein Pflasterstein. Bald kommt die Polizei und stellt Fragen und am nächsten Tag kommen die Polizisten in die Schule. Oliver ist böse, weil Feli erzählt, was er gerufen hat - schließlich ist Oliver sein Bruder! Es ist nicht leicht für Feli zu sehen, dass ein Mitschüler verdächtigt wird, etwas gestohlen zu haben. Und noch schwerer wird es für sie, als sie im Keller ihres Hauses sieht, wie jemand im Abteil von Roberts Eltern heimlich etwas versteckt. Ob sie der Mann gesehen hat? Ein spannender Krimi, in dem es nicht nur um das Aufdecken eines Diebstahls geht, sondern auch
Ein Brief aus England trifft ein: Der Onkel ist verstorben und vererbt Toms Mutter alles, was ihm gehörte. „Besonders aber wünsche ich mir, dass sie sich um den Hund kümmert …“, heißt es da. Und Mutter will diesen letzten Wunsch natürlich erfüllen! Es dauert eine Weile, bis die Sachen aus England ankommen und im Haus verstaut sind. Und noch länger, bis der Hund endlich am Flughafen abgeholt werden kann. Tom hält es vor lauter Aufregung gar nicht mehr aus. Wie er wohl aussieht? Ob er ihn mag? Ja, und wie heißt er denn? Der Onkel hat ja nur von „dog“ geschrieben … Die Tage und Wochen, die nun folgen, sind sehr spannend, und am Ende wird es sogar richtig aufregend!