Este es un perfil de desambiguación para autores de otro modo no separados que publican como Adrian. Para el guionista de BD, Adrián, véase Adrián Fernández Delgado.
Im achten Teil von Adrian Kasnitz' Kalendarium erleben wir die Augusttage mit Brombeeren, Feigen und Lavendel. Wir reisen, zelten und genießen die Natur, während wir uns kleine Verletzungen holen und Ausreden finden. Die Zikaden begleiten uns mit ihrem unermüdlichen Gesang.
Im Kalendarium #7 von Adrian Kasnitz vereinen sich Sommerhitze und poetische Sprachspiele. Die Texte thematisieren das Vergängliche und die Zerstörung der Natur, während sie gleichzeitig den Versuch zeigen, das Glück im Moment zu erfassen. Gedichte werden als „versteckte Scherzpistolen“ beschrieben, die die komplexe Welt reflektieren.
Mit 'Im Sommer hatte ich eine Umarmung' legt Adrian Kasnitz nach 'Glückliche Niederlagen' (2016) endlich wieder einen größeren Gedichtband vor. Darin fragt er nach den menschlichen und zwischenmenschlichen Dingen, die sich in der krisenreichen Zeit (Klimakatastrophe, Pandemie, Krieg) verkompliziert und verschoben haben. Er versucht Distanzen zu überwinden und probiert Nähen aus. Vermischt sind die tastenden Bewegungen mit Fragen nach der Welt, in der wir leben (möchten), nach Macht und Herkunft: „Mein Vater arbeitete in vielen Fabriken / dieser Stadt. Nie blieb er lange und immer / hielt man ihn für einen Idioten.“