Ein berührender Roman über Liebe, Reisen und Identitätssuche. Natascha steht zwischen dem Künstler Jan und dem Anwalt Paul, während sie sich auf einer Armenienreise mit ihren Gefühlen auseinandersetzt. Eine entscheidende Frage und eine Nachricht aus Eriwan bringen sie zum Nachdenken über die Liebe und das Leben.
Die Erzählung thematisiert die komplexen Emotionen von Verlust und Neuanfang. Sie beleuchtet die inneren Konflikte der Protagonisten, die mit Zweifeln und Abschieden konfrontiert sind, während sie gleichzeitig den Mut finden, neue Wege zu beschreiten. Die tiefgründige Auseinandersetzung mit Gefühlen und der Prozess des Loslassens stehen im Mittelpunkt der Handlung und laden den Leser ein, sich mit den Herausforderungen des Lebens auseinanderzusetzen.
Markus, 54 Jahre alt, kämpft mit der Leere nach dem Auszug seiner Tochter und der Erinnerung an seine Jugendliebe Olivia, die als Punk verschwand. Auf der Suche nach ihr stellt er sich auch Fragen zu seinem eigenen Leben und dem Alltag, aus dem er ausbrechen möchte. Eine Geschichte über Gefühle, Zweifel und Neubeginn.
Die Schriftstellerin Alexandra von Arx arbeitete als Hüttenhilfe eine Saison in der Hundsteinhütte