This book explores the relationship between civic actors and state power, emphasizing public oversight of the military in post-Soviet Russia. It critiques traditional military sociology by focusing on human and societal security, highlighting grassroots needs in the context of military influence and national security. Ideal for those interested in civil-military relations and Russian affairs.
Der Band untersucht die Beziehungen zwischen zivilen Akteuren und staatlichen Machtstrukturen, insbesondere die öffentliche Kontrolle über Streitkräfte. Er beleuchtet die Bedeutung der zivilen Überwachung militärischer Institutionen und Behörden, die Gewalt legitimieren. Anhand von Wehrpflicht und Rekrutierung analysiert die Studie den institutionellen Wandel im politisch-militärischen Bereich des postsowjetischen Russlands. Dabei wird der Fokus auf menschliche und gesellschaftliche Sicherheit gelegt, um die Bedürfnisse der Basis zu berücksichtigen. Das Buch ist für Leser mit Interesse an zivil-militärischen Beziehungen und russischer Gesellschaftspolitik konzipiert.