Gerhard Engelsberger Libros

Der Sehnsucht in mir einen Namen gebenCCRRCCRREine kleine geistliche Vertiefung - speziell für Pfarrerinnen und Pfarrer (Seelsorger) Für das spirituelle Leben von Pfarrerinnen und Pfarrern udn Menschen in geistlichen Berufen Wenn Pfarrerinnen und Pfarrer MeisterInnen der Spiritualität sein bzw. werden sollen, dann tut es gut, die eigene Sehnsucht von Zeit zu Zeit wieder neu zu entdecken, neu zu wecken. Nicht nur das Ziel zu beschreiben, sondern sich auf die konkreten Stufen des Weges, auf die unterschiedlichen Grade der gefühlten Nähe zu Gott neu zu begeben. Nur wer die eigene Sehnsucht entdeckt hat und lebt, kann die Sehnsüchte der Menschen verstehen und begleiten.CCRRCCRRDer bekannte Autor und evangelische Pfarrer Gerhard Engelsberger nimmt seine Kolleginnen und Kollegen mit auf einen solchen intensiven Weg der Vertiefung und Rückbesinnung auf die eigenen spirituellen Wurzeln.

Die Spiritualität von Kirchenmitarbeitern wird oft vernachlässigt, während sie sich um die ihrer Mitglieder kümmern. Gerhard Engelsberger, erfahrener Pfarrer und Seelsorger, beleuchtet in diesem Buch die emotionalen Herausforderungen, denen Haupt- und Ehrenamtliche gegenüberstehen. Anhand konkreter Erlebnisse thematisiert er Fragen und Zweifel nach belastenden Situationen wie Krankenbesuchen oder Abdankungen. Impulse und Gebete bieten Raum für Reflexion und ermutigen dazu, in schwierigen Zeiten nach Weite und innerer Spiritualität zu suchen, anstatt sich zurückzuziehen.

Gerhard Engelsberger, langjähriger Gemeindepfarrer, bietet in seinem Buch 200 Gebete zu gängigen Themen für den Gottesdienst. Die Gebete sind in einer würdigen und leicht verständlichen Sprache verfasst und eignen sich direkt für die Verwendung im Gottesdienst.

"Gerhard, warum glaubst du deinem Zweifel mehr als Deinem Glauben?“Diese Frage stellte Jörg Zink einst seinem Freund Gerhard Engelsberger und löste eine Reaktion aus, die zu diesem Buch führte. Gerhard Engelsberger, ebenfalls lebenserfahrener Pfarrer und Publizist, räumte seine Zweifel, seine Hindernisse, beiseite. Er fragte sich, seine Seele, bedingungslos und ohne an die Kritiker, woher sie auch immer kommen mögen, zu Was heißt es denn eigentlich, "echt“ evangelisch zu sein? Was eint uns alle in diesem Glauben? Schlicht ist seine Antwort und Das was uns eint, ist das Evangelische. Nicht das Konfessionelle!Auf sehr persönliche Weise, authentisch und für eine sehr breite Leserschaft zugängig, breitet Engelsberger seine Sehnsucht nach dem uns Menschen Einenden aus. Und formuliert für sich - für uns - konkrete Gedanken dazu, was es dem Menschen wertvolles bedeutet, in Herz und Seele, aus ganzer Überzeugung, evangelisch zu sein. Denn das ist es, was uns eint.