Andreas Resch Libros

Das Buch behandelt folgende Fragen: Welche Argumente hat der Mensch im Laufe seiner Geschichte für und gegen seine Unsterblichkeit vorgebracht? Wie sehen die Weltreligionen das Fortleben nach dem Tode? Welche weltanschaulichen Lehren beeinflussen die Vorstellungen über ein Fortleben? Was ist, wer lehrt und was besagt Reinkarnation? Gibt es Jenseitskontakte? Welchen Beitrag leistet die wissenschaftliche Forschung zur Frage des Fortlebens? Welche Bedeutung hat all dies im Letzten für mich persönlich?

Industriekartelle werden als prägend für die wirtschaftliche Entwicklung vor dem Ersten Weltkrieg beschrieben, wobei zeitgenössische Meinungen zwischen der Sichtweise als notwendige Antwort auf wirtschaftliche Herausforderungen und der Kritik an ihnen als monopolistische Strukturen schwanken. Alfred D. Chandler jr. betrachtet sie im späten 20. Jahrhundert weiterhin als wesentliche Organisationsform innerhalb des "Cooperative Managerial Capitalism". Die Auseinandersetzung mit Kartellen beleuchtet somit sowohl historische als auch wirtschaftliche Perspektiven auf Macht und Kooperation in der Industrie.

Das Buch „Die Zukunft der IT in Unternehmen“ von Brenner, Resch und Schulz analysiert die Leistung interner IT-Bereiche und präsentiert Ergebnisse einer internationalen Studie. Es beantwortet Fragen zur Entwicklung selbständiger Servicebereiche und zur Optimierung von Geschäftsmodellen in der konzernbezogenen IT. Zielgruppen sind Führungskräfte und IT-Entscheider.

Sedemdesiat zázračných uzdravení uznaných Katolíckou cirkvou. Už 165 rokov sa v Lurdoch odohrávajú medicínsky nevysvetliteľné uzdravenia. Hoci dosiaľ bolo zaznamenaných vyše sedemtisíc prípadov, Cirkev oficiálne uznala len sedemdesiat z nich. V knihe Lurdské zázraky redemptorista - profesor Andreas Resch podrobne zachytáva proces, ktorý uznaniu každého zázraku predchádzal. V knihe sú uvedené presné údaje a príbehy 70-tich uzdravených ľudí.

Herausgegeben Von Andreas Resch. Papers Presented At The 7th Congress Of Imago Mundi, Innsbruck, Sept. 13-14, 1978. Includes Bibliographical References And Indexes.

Die „Creative Industries“ (CI) gelten als bedeutender Wachstumsbereich großstädtischer Wirtschaftsentwicklung. Im vorliegenden Band geht Andreas Resch der Frage nach, wie sich die Beschäftigung in den Wiener CI tatsächlich im letzten Jahrhundert entwickelt hat. Peter Mayerhofer und Peter Huber analysieren, inwiefern die CI in Wien seit den 1990er Jahren als „Beschäftigungsmotor“ fungieren und welche Jobs sie bieten. Abschließend zeigt Philipp Peltz am Beispiel der österreichischen Musikwirtschaft Ansätze zu neuen Formen von „Artist-Entrepreneurship“ auf, die sich im Zusammenhang mit aktuellen technologischen und wirtschaftlichen Umbrüchen herausbilden.