Das vorliegende „Volksliederbuch“ ist praxisbezogen, spiegelt es doch die jahrzehntelange musikerzieherische und chorische Arbeit eines Mannes wider, der es verstanden hat, nicht nur die ehemaligen Lehrerbildungsanstalt in Klagenfurt, sondern auch zahllose „Offene Singen“ und „Singwochen“ zu wirkungsvollen Strahlungspunkten für das Singen im Lande zu machen. Zweckgebunden im besten Sinn des Wortes und der Leistungsfähigkeit seiner Singgruppen einfühlsam angepasst, gehören Anton Anderluhs Volksliedsätze auch heute noch zum festen Liedschatz vieler Chöre und Singgruppen.
