Bernhard Oswald, seinem Interesse für Geschichte und Identität der Region folgend, hat sich die Mühe gemacht mit Einsatz einer Sofware in akribischer und auch Fantasie erfordernder Arbeit wichtige Gebäude, die zum Teil noch stehen, zum Teil nor noch als Ruinen vorhanden sind, wiederauferstehen zu lassen.
Auf dem Hintergrund einer existenziellen Lebenskrise stellt der Autor in einem fiktiven Dialog mit einer seiner Lieblingsheiligen Fragen, die die Grundfesten seines Glaubens berühren: Die Begegnung mit Gott, die Präsenz Gottes in der Welt, Heilige Schrift und Institution Kirche, Wahrheit und Wahrhaftigkeit, Glück und Leid. Ein sehr persönlicher Text, der - jenseits theologischer Spitzfindigkeit - den Mut hat, Zweifel und Zerrissenheit eines Christenmenschen zu artikulieren und dennoch, aus dem eigenen Herzen schöpfend, Trost und Halt zu suchen
Gereimtheiten für alle Lebenslagen
Erlebnisse und Erfahrungen als Unternehmer, Kommunalpolitiker, Bürger und Mensch in Gedichtform mit Wärme und Humor, aber auch gewürzt mit viel Witz und hier und da einer Messerspitze Ironie in Gedichtform zu Papier gebracht.
Überlegungen zu Staat, Arbeit und Arbeitslosigkeit. Ein unternehmerisches Bekenntnis zu Marktwirtschaft, Moral + Erfolg
Frauen und Männer aus sechs Jahrhunderten