Otto Moser Libros

Die Chronik bietet eine umfassende chronikalisch-statistische Darstellung der Geschichte und Gegenwart von Reudnitz-Leipzig. Sie beleuchtet bedeutende Ereignisse, gesellschaftliche Veränderungen und die Entwicklung der Region über die Jahrhunderte. Mit detaillierten Informationen und anschaulichen Anekdoten wird ein lebendiges Bild der lokalen Kultur und der Menschen gezeichnet. Die Verbindung von historischen Fakten mit aktuellen Entwicklungen macht das Werk zu einer wertvollen Quelle für Interessierte an der Geschichte dieser Stadtteile.

Der Führer von 1879 bietet detaillierte Beschreibungen von Wanderungen und Ausflügen in und um Leipzig, einschließlich historischer Anmerkungen. Otto Moser richtet sich sowohl an Einheimische als auch an Touristen und empfiehlt Routen wie das Parthetal nach Taucha sowie Tagestouren nach Machern und zur Hubertusburg. Auch mehrtägige Ausflüge nach Naumburg und Bad Kösen werden behandelt. Die Kombination aus praktischen Informationen und historischen Kontexten macht das Buch zu einer wertvollen Ressource für Reisende der damaligen Zeit.

Jahrzehntelang haben Wissenschaftler, Physiker und Ärzte vergeblich ihr Gift gegen die Rutengänger und deren Behauptung, dass von bestimmten Stellen des Bodens krank machende Wirkungen ausgehen würden, verspritzt. Inzwischen hat aber in der Bevölkerung und auch in Medizinerkreisen ein allmähliches Umdenken eingesetzt. Mit der zunehmenden Wertschätzung der Naturheilkunde insgesamt, ist auch die Anerkennung des Schlafplatzes als wichtiger Gesundheitsfaktor stark gestiegen. Dieses Buch will den Leser informieren über typische schlafplatzbedingte Störungen der Gesundheit und in die Lage versetzen, seinen eigenen Schlafplatz zu hinterfragen, zu schätzen oder gegebenenfalls zu verlegen.

Bei Drehmaschinen ist ein umfassender Kollisionsschutz durch die Überwachung aller Bewegungsfunktionen möglich. Die Kollisionsrechnung wird anhand eines Polyedermodells der Maschine durchgeführt. Dazu werden die Bewegungen der Maschine vom Kollisionsschutzsystem im voraus simuliert und auf Kollisionen untersucht. Die Werkzeuge und das Werkstück werden mit ihren exakten Abmessungen im Simulationsmodell abgebildet. Die Kollisionsprüfung der Maschinenkomponenten gegeneinander erfolgt in einem dreistufigen Verfahren. Zuerst wird anhand der Maximalabmessungen beider Maschinenteile überprüft, ob eine Kollision möglich oder unmöglich ist. Besteht eine Kollisionsmöglichkeit, so werden die betroffenen Flächen mit einem exakten mathematischen Verfahren untersucht. Bei einer erkannten Kollision stoppt die Maschine.