Baal-Zyklus/ Moloch Mörder des Anbeginns

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Die Überlieferung Sumers und Babylons erzählt von der Urgeschichte und der Zukunft der Welt, in der Anfang und Ende identisch sind. Echsengötter, Nachfahren der Dinosaurier, schufen die Menschen, formten das Sonnensystem und zerstörten die Urerde in einer großen Flut. In jeder Epoche kreierten sie nach inszenierten Naturkatastrophen neue Gentypen, bekannt als „künstliche Sprungevolution“. Der technisch verkabelte Homo roboticus steht bereits vor der Tür, während götterverführte Nationen eine neue Erdvernichtung planen. Die Wiederkunft eines reptiloiden Messias am Ende des Dritten Weltkrieges wird mit einem Weltgericht verknüpft. Die Parsen nennen die bösen Gewaltigen, die erscheinen, „die-All-Überwinder“, während die Maya von 13 Göttern sprechen, die alles neu ordnen werden. Ein Stern am Himmel, ein „leuchtender Berg“, stürzt herab; der Mond verfinstert sich, Menschen zittern, und Vulkane erschüttern die Erde. Laut göttergeleiteten Christen erscheint Ultimo Judex, der Letzte Richter, und richtet über alle Guten, die im Weltholocaust verderben, da Nicht-Sauroide bei Echsenherrschern unerwünscht sind. Die antiken Götter streben eine totalitäre Weltherrschaft an, um den reptilisierten Menschen zu schaffen. Die Echsenherrschaft hat nie aufgehört! Achte auf Zeichen, Kunstprodukt Homo sapiens!