Este autor explora el activismo político, el periodismo y su participación en conflictos bélicos. Su escritura profundiza en la formación de movimientos políticos y la intersección entre los medios de comunicación y la ideología política. Una parte importante de su obra reflexiona sobre eventos históricos y su impacto social. Sus contribuciones literarias ofrecen una lente a través de la cual examinar ideologías políticas radicales y su manifestación en contextos históricos específicos.
This title comes from the Political Extremism and Radicalism digital archive series which provides access to primary sources for academic research and teaching purposes. Please be aware that users may find some of the content within this resource to be offensive. MiFhGG
From the revered British illustrator, a modern fable for all ages that explores life's universal lessons, featuring 100 color and black-and-white drawings. "What do you want to be when you grow up?" asked the mole. "Kind," said the boy. Charlie Mackesy offers inspiration and hope in uncertain times in this beautiful book based on his famous quartet of characters. The Boy, the Mole, the Fox, and the Horse explores their unlikely friendship and the poignant, universal lessons they learn together. Radiant with Mackesy's warmth and gentle wit, The Boy, the Mole, the Fox, and the Horse blends hand-written narrative with dozens of drawings, including some of his best-loved illustrations (including "Help," which has been shared over one million times) and new, never-before-seen material. A modern classic in the vein of The Tao of Pooh, The Alchemist, and The Giving Tree, this charmingly designed keepsake will be treasured for generations to come.
O čem nebo – lépe – čím tedy „Planoucí duše“ jsou? Naprosto nejde o román či o povídku, je to – svého druhu – „příručka idealisty“, nenapsaná ovšem od „čistého stolu“, v tichu a pohodlí pracovny, nýbrž za politických a vojenských bojů, mezi velkolepými shromážděními i zledovatělými zákopy z protibolševické kruciáty. Značnou část proto tvoří poznámky, které si Velitel zapisoval již v meziválečném údobí a za války. V poválečném exilu je doplnil a scelil do jednoho textu, jehož vyznění je zřetelně iniciační a tón povětšinou nabádavý, naléhavý, didaktický. Rozjímání, úvahy, popisy, vzpomínky či konstatování tvoří organický celek, „katechismus politického vojáka“.
Im Zweiten Weltkrieg nahm Léon Degrelle, geboren 1906 in Bouillon, Belgien, zusammen mit 600.000 anderen nichtdeutschen Freiwilligen an den Kämpfen an der Ostfront teil. Unter extremen Bedingungen und Verletzungen wurde er Kommandeur der 28. SS-Division „Wallonien“ und erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter das Goldene Verwundetenabzeichen und das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Als Freund Adolf Hitlers galt er als Vorzeigeausländer der Nationalsozialisten und verbreitete seine Ideale auch aus dem spanischen Exil weiter. Degrelle beobachtete die großen Ereignisse des 20. Jahrhunderts aus nächster Nähe und war selbst ein Visionär. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde er einer der Führer der Rexisten, einer christlichen Erneuerungsbewegung in Belgien, die soziale Gerechtigkeit und eine starke, fürsorgliche Staatsführung anstrebte. Er sah den Zweiten Weltkrieg als Chance zur Erneuerung Europas, besonders im Kampf gegen den Kommunismus. Nach dem Krieg landete er nach einem abenteuerlichen Flug schwer verletzt in Spanien, wo er bis zu seinem Tod im Alter von 87 Jahren in Malaga lebte. Degrelle blieb ein überzeugter Europäer und Idealist, der oft missverstanden wurde.
Jedinečné svědectví příslušníka dobrovolnické belgické divize SS Wallonie o bojích na východní frontě. Autor, jeden z nejmladších meziválečných evropských politků, bojoval v letech 1941–1945 v Sovětském svazu, nejprve jako prostý vojín – válku ukončil v hodnosti plukovníka. Jeho líčení odyssey belgických dobrovolníků je otřesné, nicméně čte se jedním dechem. Kniha vyvolala po svém českém vydání kontroverzní reakce v tisku. Dotisk r. 2019 (ISBN 978-80-901694-5-6)... celý text
Cent quatre-vingts millions d’albums de Tintin circulent à travers le monde. Ils sont publiés en plus de quarante-cinq langues. Que ce soit à New York ou à Tokyo, des milliards de téléspectateurs se régalent en assistant aux émissions des séries inspirées par les chefs d’œuvre Tintinesques. Ces records triomphaux, toujours croissants, ne se discutent même plus.Mais son progéniteur, le dessinateur Hergé, d’où est-il sorti ? Qui l’a tenu sur les fonts baptismaux, le matin de sa naissance ?Et bien, voilà ! Hergé est, avant tout, né des œuvres d’un curé ! C’est bien un prêtre catholique qui a extrait du néant ce petit bonhomme futé. Ce prêtre s’appelait Norbert Wallez. Tintin a eu d’ailleurs plusieurs pères. C’est le fruit dudit abbé, bien sûr ; ce l’est, en second lieu, du grand artiste Hergé, lui-même, brandissant ses crayons. Et, indirectement, c’est de moi, Léon Degrelle ! Imaginez le scandale ! Degrelle, le « fasciste » ! Celui qui fut le « candidat-dictateur » de la Belgique peu après les débuts artistiques de Hergé ! Pire encore : ce Degrelle, on l’a assez répété, Hitler aurait voulu l’avoir pour fils ! C’est tout vous dire ! Quel arbre généalogique ! Grands dieux !Nous voilà bien mal partis dans notre étude sur les origines du futur explorateur Tintin dans l’U.R.S.S. de Staline, chez les crocodiles du Congo, ou parmi les bouddhistes à robe Jaune du Siam et du Tibet !
Von 1926 bis 1929 kam es in Mexiko zu Aufständen gegen die Regierung. Bewaffnete Bauernmilizen wehrten sich gegen staatliche Eingriffe in die katholischen Dorfgemeinschaften. Als Guerra Cristera ging dieser blutige Bürgerkrieg in die Geschichte ein. Der damals noch unbekannte wallonische Student Léon Degrelle wollte sich selbst ein Bild dieses brutalen Kulturkampfes machen. Schon früh fußten Degrelles Ansichten auf dem Selbstbestimmungsrecht der Völker und der Idee des christlichen Abendlandes. Aus dieser Haltung heraus stellte Léon Degrelle sich später an die Spitze der Rexisten-Bewegung in Belgien und führte als hochdekorierter Soldat der Waffen-SS die wallonischen Freiwilligen im Zweiten Weltkrieg. Seine andere Seite als Journalist und Schriftsteller - und insbesondere als europäischer Visionär - ist weitgehend in Vergessenheit geraten. Degrelles abenteuerliche Entdeckungsfahrt in das schöne und interessante, aber politisch unruhige Land Mexiko beeindruckt auch heute noch. Dieser Erlebnisbericht gilt als Degrelles Erstlingswerk, das zwar bei Erscheinen 1937 einen großen Publikumserfolg hatte, heute jedoch aufgrund seiner Seltenheit nur Kennern als bibliophile Kostbarkeit bekannt ist. Mit einer neuen historischen Einführung.
Léon Degrelle (1906-1994), der in Belgien die rexistische Bewegung Mouvement National Rexiste formierte, wurde 1940 von den Behörden eingesperrt und zehn Wochen lang durch 19 verschiedene Gefängnisse in Belgien und Frankreich geschleift, immer dem deutschen Zugriff während des Blitzkrieges im Westen entfliehend. Dabei erlebte Degrelle vielfache Demütigungen und Mißhandlungen, die er in diesem Kerkertagebuch schildert. Heute ist Degrelle überwiegend als Kollaborateur sowie hochdekorierter Soldat der Waffen-SS bekannt. Seine andere Seite als Journalist, Verleger, Schriftsteller und insbesondere als europäischer Visionär eines christlichen Abendlandes sind weitgehend in Vergessenheit geraten. Dieses wenig bekannte Buch Degrelles - eines seiner frühen Werke - liegt seit der einzigen deutschen Auflage 1944 hiermit erstmals wieder vor.