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In diesem Band werden die Spuren des Galloromanischen im Deutschen und seinen Dialekten untersucht, die durch jahrhundertelange Sprachberührung entstanden sind. Nach einführenden Bemerkungen von JOHANNES KRAMER und OTTO WINKELMANN, die sich mit den gallo-römischen Überresten in Deutschland befassen, analysiert MAX PFISTER anhand von Toponymen die Überreste mittelalterlicher romanischer Sprachinseln an Rhein, Saar und Mosel. HANS JOACHIM SCHMITT und BARBARA VON GEMMINGEN widmen sich frühneuzeitlichen Belegen französischer Wörter in deutschen Quellen. UTA HELFRICH untersucht deutsch-französische Sprachmischungen in den Briefen der Liselotte von der Pfalz. JOHANNES KRAMER behandelt die sprachlichen Auswirkungen der politischen Zugehörigkeit des linken Rheinufers zu Frankreich zwischen 1794 und 1814. Weitere Beiträge von RUDOLF WINDISCH, ARTUR GREIVE, OTTO WINKELMANN, SABINE KOWALLIK, PETER STEIN und RAINER SCHLÖSSER beleuchten die in deutschen Mundarten bis heute erhaltenen Französismen. Ein detailliertes Wortregister rundet den Band ab.
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Das Galloromanische in Deutschland, Johannes Kramer
- Idioma
- Publicado en
- 1990
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