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Knies als Geldtheoretiker

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»Knies, der einen tiefen Einfluß auf Max Weber ausübte, war einer der wichtigsten Nationalökonomen der „älteren“ Historischen Schule in Deutschland«, schreibt Bertram Schefold, und Joseph A. Schumpeter urteilte: »Seine Hauptleistung liegt auf dem Gebiet des Geld- und Kreditwesens, auf dem er seine Spuren als Theoretiker zurückließ.« Carl Gustav Adolf Knies (1821 - 1898), geboren in Marburg, wurde 1855 in Freiburg zum Professor der Kameralwissenschaften ernannt. Zehn Jahre später wechselte er nach Heidelberg, wo er bis 1896 lehrte und forschte. Neben dem für die Historische Schule programmatischen Buch »Die politische Oekonomie vom Standpunkte der geschichtlichen Methode« (1853) gilt vor allem das dreibändige Werk »Geld und Credit« (1873 - 1879) als das Opus magnum von Carl Knies, dessen erster Band »Das Geld« hier als Faksimile wiederaufgelegt wird. In diesem », klassischen Werk der deutschen Geldtheorie« (Gottfried Eisermann) untersucht Knies das Wesen des Geldes: Was ist Geld, welche Funktionen hat es? Welche Geld- oder Währungsordnungen sind anzustreben? »Knies ist in der heutigen Geldtheorie noch gegenwärtig, wenngleich ungenannt und unerkannt. Niemals vor ihm sind unseres Wissens die auch heute noch gelehrten Geldfunktionen systematischer dargestellt und begründet worden als in seinem Buch „Das Geld“.«

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Knies als Geldtheoretiker, Karl Hauser

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1996
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