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Karg-Elerts Harmonologik

Vorstufen und Stellungnahmen

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Sigfrid Karg-Elert, einer der führenden Komponisten neuer Musik vor dem Ersten Weltkrieg, strebte danach, die Harmonielehre von der Irrationalität der temperierten Stimmung zur reinen Stimmung zu transformieren, in der das musikalische Hören stattfindet. Seine „Harmonologik“ von 1931 basiert auf reinen Quinten (2:3), reinen Terzen (4:5) und reinen Septimen (4:7) und integriert die seit 400 Jahren umstrittene Naturseptime. Der erste Hauptteil des Bandes enthält Karg-Elerts autobiografische Skizze „Aus meinem Leben und Schaffen“ (1915), Einleitungen zu „Die Grundlagen der Musiktheorie“ (1920f), die Abhandlung „Die Grundlagen der Akustik“ (1927f), das Lehrwerk „Akustische Ton, Klang und Funktionsbestimmung“ (1930) sowie einige Hinweise zur „Harmonologik“ von 1931. Der zweite Hauptteil widmet sich den Beiträgen anderer Autoren, die sich mit der polarer Theorie auseinandersetzten, sei es als Gegner (von Moser bis Mitglieder der Karg-Elert-Gesellschaft), als Leipziger Freunde (von Reuter bis Schröder) oder als andere Zeugen, die eher skeptisch oder fördernd waren (von Dahlhaus bis Vogel). Zudem sind in unserem Verlag weitere Werke von Günter Hartmann erschienen, darunter „Karl Straube und seine Schule“ und „Die Tonfolge B-A-C-H“.

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Karg-Elerts Harmonologik, Günter Hartmann

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Publicado en
1999
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