Das Buch des Lichts

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Das Buch des Lichts Band I beschreibt das Universum vor dem Wiedererwachen und den Big Bang als Explosion zeitloser, unerschaffener Wesenheiten in hierarchischer Reihenfolge, beginnend beim höchsten Gott bis zum niedrigsten Atom, das ebenfalls ein Gott im Werden ist. Das Universum wird als ein sieben- oder zehnteiliger Organismus dargestellt, in dem der Keim des Weltalls sich in eine Hierarchie bewusster göttlicher Kräfte unterteilt. Diese Kräfte sind intelligente Wesen, die die kosmische Entwicklung lenken und die Naturgesetze verkörpern. Sie werden als Dhyan Chohans bezeichnet, ähnlich den Elohim der Bibel. Der Prozess der Weltformung wird beschrieben, wobei zeitloses, unerschaffenes Material (Urmaterie) verwendet wird. Der Ablauf beginnt mit diffuser kosmischer Materie, gefolgt von einem kalten Wirbelwind, der zur ersten kosmischen Nebelformung führt. Es folgt die Nebelverdichtung und schrittweise Bildung von Sonnensystemen und Planeten, geleitet von der Hierarchie der Dhyan Chohans. Vor diesem sichtbaren Prozess gab es eine astrale, unsichtbare Evolution. Zudem wird die wahre Natur des Äthers erklärt. Band I endet etwa 3 Milliarden Jahre vor Christus mit dem Tod der Mondkette, aus der die Erde entstehen wird.