Streetwork, mobile Jugendarbeit

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Streetwork und Mobile Jugendarbeit gewinnen zunehmend an Bedeutung als eigenständige, niederschwellige Arbeitsfelder. Mit Prinzipien wie Lebenswelt- und Alltagsorientierung, Freiwilligkeit, Akzeptanz und Anonymität können verschiedene Zielgruppen aus der sozialen Arbeit, etwa in der Jugendhilfe, Drogenhilfe, Aids-Hilfe, Wohnungslosenhilfe und Fußballfanarbeit, erreicht werden. Angesichts aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen und der Tendenz der Kommunen, Streetwork und Mobile Jugendarbeit als mobile Eingreiftruppe für akute Probleme zu betrachten, ist eine Bestandsaufnahme und Positionsbestimmung des Arbeitsfeldes notwendig. Seit fast zwei Jahrzehnten treffen sich PraktikerInnen aus diesen Bereichen jährlich im Burckhardthaus. Die bundesweiten Treffen in Gelnhausen sind mittlerweile der zentrale Ort für Austausch und Weiterentwicklung. Die Beiträge bieten praxisorientierte Anregungen und Antworten auf gesellschaftliche Herausforderungen und dienen als Orientierungshilfe für die Arbeitsfelder. Pressestimmen heben hervor, dass die Beiträge wertvolle Impulse und Lösungen für die aktuellen Herausforderungen in der Streetwork und Mobilen Jugendarbeit liefern.