Geheimnisse in dunklen Sphären

Horror und Science Fiction sind Filmgenres mit ständig wachsender Bedeutung. Was diese Filme so beliebt macht und worin ihr Sinn besteht, dem will dieses Buch durch die Analyse einzelner Filme nachgehen. Dabei begeben sich die Betrachtungen in die Tiefe, ohne theoretische Abhandlungen zu sein. Sie sollen Lust für ein Wiedersehen wecken und das Verständnis vertiefen. Blockbuster erscheinen auf der gleichen Leinwand wie Geheimtips, Harmlosigkeiten neben „guilty pleasures“. Auf geht die Reise durch Nacht und Nebel, 222mal. Über den Autor: Achim Hättich, geboren an einem Freitag, dem dreizehnten, im Dezember 1957 in Saarburg (D), unweit der Grenzen zu Luxemburg und Frankreich. Wenn das keine Omen waren für die Phantastik und die Science Fiction! Als er dann noch Psychologie studierte und später grauenhafte Arbeitserfahrungen machte, war dann die Verbindung zum Horror geboren. Und die Fantasy bahnte sich den Weg durch seine Heirat mit Brigitte und die Geburt seines Sohnes Raphael. Diese Kombinationen führten dazu, dass er ein glühender Verehrer des Phantastischen ist, solange es ihn emotional gefangen nimmt und kognitiv herausfordert. Filme und Bücher schätzt er gleichermaßen; sich dazwischen zu entscheiden, ist manchmal schwierig. An und ab veröffentlicht er Buch- und Filmkritiken in der einschlägigen Presse. Mittlerweile arbeitet er in St. Gallen (CH), wo er aus statistischen Zahlen versucht, Bedeutungen zu extrahieren. Wenn er in seiner Frei-Ich-Zeit nicht gerade Filme schaut oder ein Buch liest, kurvt er mit seinem Fahrrad durch das mitunter märchenhafte Appenzeller Land oder joggt durch das Tal der Demut am Schlangentobel vorbei.