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Die vorliegende Arbeit untersucht die Zusammenhänge zwischen verbalen und piktoralen Texten von Kindern im Anfangsunterricht. Das Interesse an diesem Thema entspringt der eigenen Biographie: Nach einem Kunststudium in „Freier Malerei“ und einem Lehramtsstudium in Deutsch und Theologie, die beide die Interpretation von Texten thematisieren, wird die semiotische Zeichentheorie von Umberto Eco als theoretisches Werkzeug herangezogen. Eco beschäftigt sich in seinen Arbeiten mit der Interpretation offener Texte, einschließlich Kunst- und Literaturwerken, und entwickelt eine Zeichentheorie, die auf alle Zeichenfunktionen anwendbar ist. Diese Theorie wird kritisch untersucht und gegebenenfalls modifiziert, um Unterschiede und Gemeinsamkeiten der beiden Zeichensysteme bei Lese- und Schreibanfängern zu erkennen. Praktische Untersuchungen in verschiedenen Schulen führten zur Sammlung von Bild- und Worttexten von Schülern der Klassen 1 und 2, die eine statistische Signifikanz aufweisen. Die Arbeit gliedert sich in die Darstellung von Ecos Zeichentheorie und deren Anwendung auf verbale und piktorale Texte. Es werden die Textproduktionen der Kinder analysiert, wobei eine Systematik von verbalen zu piktoralen Zeichen und umgekehrt entwickelt wird. Abschließend werden die wesentlichen Ergebnisse zusammengefasst, die Konsequenzen dargelegt und mögliche weiterführende Untersuchungen skizziert. Ein Glossar mit den häufigsten Fachbegriffen runde
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Das Verfassen unterschiedlicher Textsorten im Anfangsunterricht, Birgit Mesch
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- 2003
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