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Seeing red

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Der erste Teil des Buches dokumentiert die Ausstellung 'Seeing Red – an International Exhibition of Nonobjective Painting', die im Frühjahr 2003 in den Hunter Art Galleries, New York, stattfand. Die Ausstellung umfasste etwa 150 rote Gemälde von 75 Künstlerinnen und Künstlern aus Europa und den USA. Im zweiten Teil wird das Symposium 'Color as Experience' dokumentiert, das im Goethe-Institut, New York, anlässlich der Ausstellung stattfand. Die Geschichte der abstrakten und nicht-gegenständlichen Malerei des 20. Jahrhunderts steht im engen Zusammenhang mit der Entwicklung wissenschaftlicher Farbtheorien, die jedoch selten systematisch erforscht wurden. Mit der Standardisierung von Farbdarstellungen in elektronischen Medien ist das Interesse an der Wirkung von Farbe und dem künstlerischen Umgang damit neu erwacht. Ein zentraler Aspekt dieser Entwicklung ist der Austausch zwischen amerikanischen und deutschen Künstlern und Wissenschaftlern. Die Amerikaner wurden stark von den deutschen Malern Hans Hofmann und Josef Albers sowie von Gestalttheoretikern beeinflusst. Die Ausstellung verfolgte einen speziellen Ansatz, indem sie einen Farbwert als 'objektives' Kriterium für die Auswahl von Arbeiten thematisierte. Zwei Auswahlstrategien sollten miteinander verschränkt werden: die Entwicklung verschiedener Bildkonzepte und Malstile in einem Farbwert Rot sowie das Spektrum von Rot in einem einheitlichen Bildkonzept oder Malstil. Ziel war

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Seeing red, Michael Fehr

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Publicado en
2004
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