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Im Zuge der globalen Integration von Absatz- und Beschaffungsmärkten erfolgt unternehmerische Tätigkeit zunehmend grenzüberschreitend. Unternehmen gründen Zweigniederlassungen oder Tochtergesellschaften im Ausland, häufig in Form von Kapitalgesellschaften. Dabei rücken auch ausländische Kapitalgesellschaftstypen in den Fokus von Gründern. Die Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs zu „Centros“, „Überseering“ und „Inspire Art“ markieren den Übergang von der Sitz- zur Gründungstheorie im internationalen Gesellschaftsrecht. Dies wirft die Frage auf, ob ausländische Kapitalgesellschaften ausschließlich ihrem Gründungsrecht unterliegen oder ob deutsches Recht anwendbar ist. Diese Klärung ist entscheidend für den praktischen Nutzen ausländischer Kapitalgesellschaftsformen als unternehmerisches Instrument. Das Werk bietet auf wissenschaftlicher Basis umfassende praktische Hilfestellungen zur Präsenz von Auslandsgesellschaften in Deutschland. Es gliedert sich in drei Teile: 1. Grundlagen zu Gesellschaftsstatuten und den rechtlichen Rahmenbedingungen; 2. Einzelne Sachmaterien wie Gesellschaftsrecht, Arbeitsrecht und Steuerrecht; 3. Ausländische Rechtsformen, insbesondere die Private Company Limited by Shares (Ltd.) und die Corporation nach US-Recht. Der Herausgeber Horst Eidenmüller und die Autoren bringen umfangreiche praktische und wissenschaftliche Erfahrungen ein. Zielgruppe sind Rechtsanwälte, Richter, Unternehmensjuristen,
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Ausländische Kapitalgesellschaften im deutschen Recht, Horst Eidenmüller
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- Publicado en
- 2004
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