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Erkennung und Nachweis ionisierender Strahlung sind entscheidend für den Strahlenschutz. Die Normenreihe DIN 25482 definiert Erkennungs-, Nachweis- und Vertrauensgrenzen für verschiedene Anwendungsbereiche. Die Erkennungsgrenze ermöglicht die Feststellung, ob eine möglicherweise radioaktive Probe vorliegt, während die Nachweisgrenze prüft, ob das Messverfahren den Anforderungen entspricht. Vertrauensgrenzen geben mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit den zu messenden Wert an. Aufgrund neuer Entwicklungen in der Messunsicherheit (DIN 1319 und ISO Guide) benötigen die älteren Teile 1 bis 7 (außer Teil 4) von DIN 25482 eine dringende Überarbeitung, um auf dem statistischen Fundament von Teil 10 zu basieren, auf dem die aktuellen Teile 11 bis 13 beruhen. Da der zuständige Arbeitsausschuss DIN NMP 722 aufgelöst wurde, haben die Autoren im Arbeitskreis „Nachweisgrenzen“ (AK SIGMA) einen Normvorschlag erarbeitet. Dieser stellt eine Neufassung der älteren Teile dar und vereint sie auf Grundlage des allgemeinen Teils 10 für spezielle Anwendungen bei Messungen ionisierender Strahlung. Der Vorschlag ist so gestaltet, dass er mit minimalen Änderungen als DIN-Normentwurf veröffentlicht werden kann, sobald der Ausschuss reaktiviert wird. Er soll als Ersatz für die derzeit gültigen sechs Normen vorgesehen werden.
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Nachweisgrenze und Erkennungsgrenze bei Kernstrahlungsmessungen: spezielle Anwendungen, K. Weise
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- 2004
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