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Die kulturelle und politische Wirksamkeit des Begriffs der Zurechnungsfähigkeit für die Personalität des Einzelnen sowie für die Gesellschaft im Allgemeinen

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Seit ihrer Kindheit und Jugend ist das Wissen um die Möglichkeit des „Freien Willen“ für die Verfasserin eine Überlebensfrage. Dies gilt ihr als Grund, bereits im Studium, für eine wissenschaftliche Durchdringung dieses Phänomens, ausgehend von dem Begriff der Zurechnungsfähigkeit als Willensfreiheit, eine Voraussetzung für `Mitmenschlichkeit`. Den von der Verf. ausgesuchten drei Autoren, Lessing, Feuerbach und Horkheimer, ist gemeinsam, in verschiedenen Epochen wirkend, das Eingreifen für die `Mitmenschlichkeit`. Die Sorge um diese, ist der Anlaß der Untersuchung. Zur Autorin: Brigitte Schütt-Striemer, Studium der Soziologie, Politologie, Religionswissenschaft, Theologie, Philosophie. FU Berlin: Magister Artium (1993), Dr. phil. (1998); verschiedene Lehraufträge am FB Geschichts- und Kulturwissenschaft.

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Die kulturelle und politische Wirksamkeit des Begriffs der Zurechnungsfähigkeit für die Personalität des Einzelnen sowie für die Gesellschaft im Allgemeinen, Brigitte Schütt-Striemer

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2005
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