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„Frappierende Ergebnisse!“ (Der neue Tag, 29.4.2006) „Sehr spannend zu lesen, das alles - und instruktiv sowieso.“ (Rhein-Main Presse, 22.04.2006) „Der immer spannende und lesenswerte Band ist schließlich opulent mit zahlreichen Abbildungen in hoher Druckqualität ausgestattet, die es möglich machen, die Argumentation im Text weitgehend nachzuvollziehen.“ (Till Kinzel, IFB-Informationsmittel, 14/2006, H. 2) William Shakespeare, der bereits von seinen Zeitgenossen als genialer Dichter gefeiert wurde, erreichte gegen Ende der 1590er Jahre in London den Höhepunkt seiner literarischen Karriere. Doch im Laufe der Zeit, insbesondere durch die Wirren des englischen Bürgerkriegs, ging viel Wissen über ihn verloren, einschließlich Unsicherheiten über sein Aussehen. Hildegard Hammerschmidt-Hummel hat es in diesem Buch geschafft, diese Verwirrung aufzuklären. Durch jahrelange Zusammenarbeit mit Fachleuten aus verschiedenen Disziplinen und den Einsatz neuester technischer Verfahren konnte sie die Echtheit der Darmstädter Shakespeare-Totenmaske, des Flower-Porträts, des Chandos-Porträts und der Davenant-Büste nachweisen. Das Werk bietet nicht nur eine überzeugende Lösung des jahrhundertealten Problems von Shakespeares Aussehen und Identität, sondern beantwortet auch Fragen zu den Krankheiten, die ihn plagten, seinen Beweggründen für das vorzeitige Ende seiner literarischen Laufbahn und den möglichen Ursachen seines Todes.
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Die authentischen Gesichtszüge William Shakespeares, Hildegard Hammerschmidt Hummel
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- Publicado en
- 2006
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