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Gender Mainstreaming in der Personalentwicklung

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Der erste Band der Reihe „Gender – kompetent“ behandelt das aktuelle Thema der diskriminierungsfreien Leistungsbewertung in der Personalentwicklung. Mit dem neuen Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst wird das Leistungsprinzip gestärkt, was zu einer effizienteren und zielorientierteren Ausrichtung des öffentlichen Dienstes sowie zur Steigerung der Mitarbeitermotivation führen soll. Dabei werden zentrale Fragen für modernes Personalmanagement untersucht, wie die Bedeutung diskriminierungsfreier Verfahren und die Umsetzung von Gleichstellungsorientierung. Der Sammelband bietet Perspektiven aus Wissenschaft, Verwaltung und Beratung zur gleichstellungsorientierten Personalentwicklung. Dietrich Englert betont, dass ein Kulturwandel in Richtung Gleichstellung notwendig ist, um Reformen erfolgreich umzusetzen. Alexander Leist analysiert die Tarifreform in Bezug auf Leistungsbewertung und -entgelt, während Gertraude Krell Grundlagen für eine diskriminierungsfreie Bewertung auf Basis von Gleichstellungscontrolling darstellt. Karin Tondorf weist auf den Handlungsbedarf in der öffentlichen Verwaltung hin, basierend auf empirischen Studien zu diskriminierenden Effekten. Frank Dulisch thematisiert die Herausforderungen einer transparenten Leistungskultur. Der Beitrag von Carmen Gerstmann-Fricke und Susan Santüns zeigt, wie ein integriertes Personalentwicklungskonzept einen Organisationswandel bewirken kann. Zudem werden geschlechter

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Gender Mainstreaming in der Personalentwicklung, Susanne Baer

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2006
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