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Kultur - Erbe - Stadt

Stadtentwicklung und UNESCO-Mandat in post- und spätsozialistischen Städten

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In seinem Beitrag thematisiert Gregory Andrusz die Verbindung zwischen der kommerziellen Neuerfindung von Urbanität und der traditionellen Gestaltung ehemals sozialistischer Stadtteile. Die UNESCO setzt mit der Möglichkeit, Städte und Regionen als „Weltkulturerbe“ anzuerkennen, neue Maßstäbe für die Stadtentwicklung. In den letzten 15 Jahren hat dies in post- und spätsozialistischen Städten sowohl zur Bewahrung alter als auch zur Schaffung neuer Stadtlandschaften geführt. Die Beiträge in diesem Band analysieren die gegenwärtige „Landnahme“ urbaner Räume und deren historisch variable Bedeutungen sowie symbolische Besetzungen in Städten wie Berlin, Bukarest, Krakau, Havanna, Moskau, Peking, Prag, Sofia und Tiflis. Mitwirkende sind unter anderem Marie-Theres Albert, Anette Baldauf, und Michael S. Falser. Die Herausgeberinnen, Mag. Adelheid Pichler und Dr. Gertraud Marinelli-König, bringen umfangreiche Erfahrungen in den Bereichen Sozial- und Kulturanthropologie sowie Slawistik und Osteuropäische Geschichte mit. Pichler hat in Havanna Feldforschung betrieben und fokussiert sich auf Urban Anthropology und Religionsethnologie, während Marinelli-König an der Kommission für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte arbeitet.

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Kultur - Erbe - Stadt, Adelheid Pichler

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2008
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