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Ein Roman ohne Worte: ein gewagter Schritt in unbekanntes Terrain. Vladimir Kazanevsky, Altmeister der Karikatur, präsentiert mit Homo Gibber eine neuartige Literaturform. Die Bilder sind keine Karikaturen, Cartoons oder Comics und können nicht als Illustrationen bezeichnet werden. Sie stellen einen Roman in reiner Bilderform dar, wobei jede Zeichnung die Aussagekraft vieler Worte besitzt. In dreißig Kapiteln erzählt Kazanevsky seine Sicht auf die menschliche Entwicklungsgeschichte, beginnend mit der Mystik des Ursprungs und führend durch verschiedene Epochen bis zur Gegenwart. Mit einer Mischung aus schonungsloser Ehrlichkeit und Humor zeigt er uns, wie er die Menschheit sieht: als bucklige Wesen, die ihr Potenzial nicht ausschöpfen. Er hinterfragt den Titel Homo Sapiens angesichts der globalen Probleme wie Umweltverschmutzung und Kriege. Doch Kazanevsky klagt nicht an oder wertet ab. Vielmehr hält er uns, wie ein erfahrener Hofnarr, einen Spiegel vor. Seine Vision der Zukunft ist optimistisch: der echte Mensch, der sich vom buckligen Homo Gibber abhebt. Kazanevsky ermutigt uns, unsere besten menschlichen Qualitäten zu fördern und dem Zynismus der Gegenwart entgegenzutreten. In einer Welt, die oft Zynismus und Opportunismus als Überlebensstrategien sieht, bleibt sein Ideal des Homo Gibber unerwünscht und das ist gut so.
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Homo Gibber, Vladimir Kazanevsky
- Idioma
- Publicado en
- 2007
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