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In einem Schönheitssalon in Afghanistan erleben Frauen eine Form der Emanzipation, die in dieser streng islamischen Gesellschaft selten ist. Deborah Rodriguez, eine Amerikanerin, erkannte die Chancen, die der Kosmetikbereich für Frauen bietet, und eröffnete in Kabul eine Kosmetikschule. Mit erzählerischem Charme schildert sie die Geschichten der Frauen, die hier ihre ersten Schritte in die Selbstständigkeit wagen. Der Boom des Schönheitsgeschäfts, insbesondere bei Hochzeiten, ermöglicht es den Frauen, finanziell unabhängig zu werden, da Männer keinen Zutritt haben und somit keine Kontrolle über ihre Verdienste ausüben können. Rodriguez beschreibt die Gründung der Schule, die von der afghanischen Regierung mit Skepsis betrachtet wird, und die traumatischen Erfahrungen, die ihre Schülerinnen geprägt haben. Ihre enge Beziehung zu den Frauen, die von Schülerinnen zu Freundinnen werden, ermöglicht einen tiefen Einblick in ihre Lebensrealitäten. In dieser Erzählung werden bewegende Frauenschicksale in schlichter, aber eindringlicher Sprache dargestellt, die sowohl erschüttern als auch Hoffnung auf ein besseres Leben wecken. Es ist die Geschichte einer mutigen Frau, die ein bemerkenswertes Entwicklungsprojekt in Kabul ins Leben gerufen hat.
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