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Der Band versammelt die Vorträge der Tagung „Literatur und Recht“, die vom Nordkolleg in Rendsburg in Kooperation mit Professor Dr. Hermann Weber vom 16. bis 18. September 2005 organisiert wurde. Erstmals wird das Thema um die Dimension Musik erweitert. Nach einem einleitenden Überblick von Hermann Weber folgen Beiträge von Karsten Blöcker und Volker Scherliess über den Konflikt zwischen Thomas Mann und Arnold Schönberg bezüglich der Zwölftonmusik. Christoph Schmitz-Scholemann beleuchtet das Bild des Richters in Oper und Literatur, während Bernhard Weck Menschenrechts- und Verfassungsutopien bei Ludwig van Beethoven thematisiert. Klaus Kastner diskutiert E. T. A. Hoffmann als Jurist, Dichter und Musiker, und Anja Schiemann untersucht Kurt Tucholskys Verbindungen zu Kabarett und Chanson. Ulrich Fischer behandelt die Auseinandersetzungen zwischen Bertolt Brecht, Kurt Weill und dem Verlag Felix Bloch Erben über die Rechte an der Dreigroschenoper, wobei der Dichter nicht immer die Heldenrolle gegenüber dem Musiker spielte. Den Abschluss bildet ein Mitschnitt eines Gesprächs mit Juli Zeh und Martin Mosebach, beiden renommierten Schriftstellern und Juristen, die über den Einfluss ihrer juristischen Ausbildung auf ihr literarisches Schaffen reflektieren.
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Literatur, Recht und Musik, Hermann Weber
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- 2007
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