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Viele Menschen genießen es, im Rampenlicht zu stehen und die Aufmerksamkeit der Medien auf sich zu ziehen. Doch die Öffentlichkeit kann auch schädlich sein, was sich im sogenannten Medienopfersyndrom äußert. Dieses Syndrom zeigt sich in Angstzuständen, Selbstwertverlust, Hilflosigkeit, Isolation oder Fluchtfantasien. Der Autor beschreibt, wann Menschen zu Opfern der Medien werden, etwa durch medialen Pranger, Überwachung, Stigmatisierung oder Gerüchtebildung. Er analysiert die Mechanismen, die zu Verletzungen führen, und identifiziert zehn Kategorien von Medienopfern. Während in einem Fall ständige Ignorierung schädlich sein kann, kann in einem anderen die permanente Überwachung durch Paparazzi krank machen. Zudem wird aufgezeigt, wie man sich gegen Medienaggressivität schützen kann und wie Psychotherapie Medienopfern helfen kann. Fallbeispiele aus der Praxis und aus dem öffentlichen Leben sowie Vorschläge für medienethische Richtlinien ergänzen die Analyse. Es werden Faktoren wie Mobbing, Prominenz und der Wandel des Medienstils betrachtet, ebenso wie verschiedene Arten von Medienopfern, darunter Paparazziopfer und Falschdarstellungsopfer. Abschließend wird die Medienethik aus der Perspektive der Medienopfer thematisiert.
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Das Medienopfersyndrom, Mario Gmür
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- 2007
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