Die Evolution des Paradieses

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Die Evolution der menschlichen Sinnlichkeit, beeinflusst von Freuds Konzept der Libido, ist ein dynamischer, selbstverstärkender Prozess, bei dem die Sinnlichkeit entscheidend für ihre eigene Selektion wird. Mit der wachsenden Libido des Homo sapiens entsteht ein innerartlicher sensualistischer Rüstungswettlauf, der zu einer autokatalytischen Rüstungsspirale führt, in der hedonistische Bestrebungen keine Grenzen kennen. Die evolutionäre Anpassungswelt betrachtet sexuelle Lust als zentrales Selektionskriterium, was bedeutet, dass die gesteigerte Libido sich immer weiter an einer noch intensiveren Lust orientieren muss. Diese Rüstungsspirale, angeführt von der Crescendo der Libido, bleibt ohne regulierende Mechanismen, wodurch jede genetische Neuerung in Richtung einer höheren Lustfähigkeit strebt und somit die Fortpflanzung fördert. Die Sensuelle Evolution eskaliert, ähnlich wie die Intelligenz, und es kommt zu einer verstärkten Lustentwicklung in der Evolution. Es ist wichtig zu beachten, dass dieser Text ein Sonderdruck aus einem umfassenden Werk des Autors ist und nicht für Leser der Kritik gedacht ist.